Nuremberg Lebkuchen - Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg (2024)

They are world-famous and inseparably tied to Christmas - Nuremberg Lebkuchen or gingerbread! These internationally-known delicacies were first baked by Frankonian monks, who created this sweet baked good as early as the 14th century.

Nuremberg's fame and tradition as the original home of lebkuchen is due to the fact that the former Free Imperial City was once located at the intersection of ancient spice and trading routes. Because the city was one of the most important trading centers in Europe, exotic spices like cinnamon, cloves, cardamom, nutmeg and foreign almonds were easily available. The secret recipes for Nuremberg gingerbread have been handed down from generation to generation.

Since July 1, 1996, Nuremberg Lebkuchen are recognized in Europe as a "protected geographical indication" and have the right to bear the EU seal. The masterpieces of the gingerbread trade are the "Elisenlebkuchen", named after the lovely daughter of a master baker. Today, Elisenlebkuchen can contain no more than 10% flour and must have at least 25% nuts.

Most gingerbread producers try to make their packages as fine as their contents and pack lebkuchen in a wide variety of tins and trunks. The imaginative and nostalgic containers are coveted collector's items.

Lebkuchen is not only available during the Christams season, you can get it all year round!

Nuremberg Lebkuchen  - Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg (2024)

FAQs

Warum ist Nürnberg lebkuchenstadt? ›

Weil die Nürnberger schon seit mehr als fünfhundert Jahren Lebkuchen backen. Im Mittelalter war Nürnberg ein Kreuzungspunkt mehrerer europäischer Handelsrouten. Die zentrale Lage der Stadt bescherte ihr eine Blütezeit, in der ab 1470 erlesene Gewürze aus fernen Ländern zu finden waren.

Was ist das Besondere an Nürnberger Lebkuchen? ›

Beschreibung. Unter Nürnberger Lebkuchen versteht man typischerweise große, meist runde Oblatenlebkuchen mit Zuckerglasur, mit Schokoladenüberzug („schokoliert“) oder auch ohne Überzug („natur“), daneben die stets eckigen, ebenfalls auf Oblaten gebackenen weißen Lebkuchen.

Wer hat die besten Nürnberger Lebkuchen? ›

Während Vice den WEISS Fidelis Lebkuchen am leckersten findet, schmeckt Simon die Oblaten-Lebkuchen von Haeberlein-Metzger am besten und Ninas Favorit sind die klassischen Elisen-Lebkuchen.

Was ist der Unterschied zwischen Nürnberger Lebkuchen und elisenlebkuchen? ›

Jahrhundert ein Nürnberger Bäcker erfunden hat, um seiner kranken Tochter Elisabeth etwas Gutes zu tun. Nur ein Lebkuchen, der mindestens 25 Prozent Nüsse enthält, und zwar ausschließlich Mandeln, Haselnuss- oder Walnusskerne, und nicht mehr als 10 Prozent Mehl, darf als Elisenlebkuchen bezeichnet werden.

Wieso heißt Nürnberg Nuremberg? ›

erstmals erwähnt. Nach einer Legende bedeutet Nürnberg „Nur ein Berg“, da in größerem Umkreis nur der Ölberg (der Berg, auf dem die Nürnberger Kaiserburg steht) übers Land ragt. Anderen Annahmen zufolge deutet der Name auf größere Rodungen in der Zeit erster Siedlungen hin.

Für was ist die Stadt Nürnberg bekannt? ›

In Nürnberg gibt es viele interessante und schöne Orte. Aber besonders bekannt ist Nürnberg wegen seiner mittelalterlichen Burg (Kaiserburg), dem Germanischen Nationalmuseum und seinem Christkindlesmarkt auf dem Hauptmarkt. Die Stadt Nürnberg wurde im Jahr 1050 erstmals in einer kaiserlichen Urkunde erwähnt.

Sind Nürnberger Lebkuchen gesund? ›

Lebkuchen sind gesund

Der hohe Anteil an Nüssen sorgt für viele gesunde Ballaststoffe, die eine sättigende Wirkung haben. Bereits in der Klostermedizin und bei Hildegard von Bingen kannte man die heilende Wirkung der Gewürze, die in Lebkuchen enthalten sind.

Wie lange halten Nürnberger Lebkuchen? ›

Deswegen kann das Weihnachtsgebäck bei einer richtigen Lagerung lange aufbewahrt werden. So ist Lebkuchen grundsätzlich drei bis vier Monate haltbar. Ein starker Unterschied zu herkömmlichen Plätzchen oder Keksen, die meist nur drei bis vier Wochen haltbar sind.

Warum sind elisenlebkuchen so teuer? ›

Im Unterschied zu herkömmlichen Lebkuchen dürfen Elisenlebkuchen auch heute kein Mehl enthalten, weshalb sie besonders wohlschmeckend, aber auch teuer sind.

Welche Stadt ist für Lebkuchen bekannt? ›

Nürnberg – Die Lebkuchenmetropole

Die Herstellung von Lebkuchen hat in Nürnberg eine lange Tradition: Seit dem Mittelalter ist Nürnberg weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt für seine köstlichen Lebkuchensorten.

Wer hat den Lebkuchen erfunden? ›

Einen ersten schriftlichen Hinweis auf Lebkuchen findet man um 350 v. Chr., doch schon die alten Ägypter haben Kuchen mit Honig bestrichen und zusammen gebacken. Nach der Mythologie der Ägypter, Griechen, Römer und Germanen war Honig eine Gabe der Götterwelt.

Wann schmeckt Lebkuchen am besten? ›

Lebkuchen schmecken natürlich am Besten wenn sie frisch sind. Lebkuchen sollten immer in einer schützenden Verpackung aufbewahrt werden und kühl bei ca. 16-18°C und bei ca 65% Luftfeuchtigkeit gelagert werden.

Wo liegt der Ursprung des Lebkuchens? ›

Vorgänger des heutigen Lebkuchens sind bereits im alten Ägypten und im antiken Rom bezeugt: Als Grabbeigaben wurden kleine, gewürzte Honigkuchen gefunden. So wie wir das Gebäck heute kennen, stammt es aus Klöstern in Belgien – hier war es besonders während der Fastenzeit gefragt.

Was macht Nürnberg so besonders? ›

Nürnberg, im Norden Bayerns, ist die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes. Absolut sehenswert ist die malerische Altstadt, die ein einzigartig mittelalterliches Flair versprüht. Mit zahlreichen Highlights aus den Bereichen Architektur, Kultur und Geschichte, kommt bei einem Besuch in Nürnberg jeder auf seine Kosten.

Warum wurde als Ort Nürnberg ausgewählt? ›

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Nürnberg als Ort der Kriegsverbrecherprozesse der Alliierten ausgewählt, teils aus pragmatischen, teils wiederum aus symbolischen Gründen. Beim Wiederaufbau hielt man an den gewachsenen Strukturen fest.

Wie nannte man Nürnberg früher? ›

Ins Licht der Geschichte tritt Nürnberg als „Nourenberc“ im Jahr 1050: Der Anlass – ein Freudiger. Der Salierkaiser Heinrich III. bestätigt auf einem Nürnberger Hoftag die Freilassung einer Leibeigenen mit Namen Sigena. Diese „Sigena-Urkunde“ ist der erste Nachweis für die Existenz Nürnbergs.

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Author: Ray Christiansen

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